April 2006: Manfred Grimm, der fleißige Junggemeinderat

Immer mit vollem Engagement bei der Sache: Manfred Grimm aus dem Rosental. Sein besonderes Anliegen ist die Pflege des Ortsbildes und der Kommunikation in der Gemeinde - insbesondere im Rosental. Umgestaltung des Roten Kreuzes, Buswartehaus, Verbindungsweg neben der Schloßmauer, Johanneskapelle und gepflegte Bänke und Tische in Frohsdorf tragen seine Handschrift
Manfred Grimm ist seit 6. März 2005 im Lanzenkirchner Gemeinderat tätig. Der immer sehr aktive ehemalige Unternehmer ist bekannt dafür, dass er begonnene Projekte auch gegen Widerstände durchzusetzen vermag. Wenn ihm etwas zugesagt worden ist, fordert er die Einhaltung der Zusage - zum Vorteil für die Rosentaler und Lanzenkirchner Gemeindebürger.

14. März 2006: Keine Zukunft mit der Lanzenkirchner SPÖ

Der Antrag des Teams Lanzenkirchen, einen Streifen Ackerland entlang der Erlacher Straße anzukaufen, um dort später einen Begleitweg für Freizeit, Sport und Landwirtschaft errichten zu können, wurde mit den Stimmen der SPÖ abgelehnt. Dies, obwohl die Vermessungs- und Planungskosten vom Land Niederösterreich getragen worden wären und die Gemeinde nur die Kosten des Grundes (zum Ackerpreis von insgesamt 21.000 bis 28.000 Euro) zu tragen gehabt hätte. Ab der Gemeindegrenze beim Föhrenwald ist die Gemeinde Wiener Neustadt stolzer Grundbesitzer entlang der Straße, im Ortsgebiet von Lanzenkirchen gibt es das "missing link" zwischen der alten Kaiserstadt und der neuen Thermengemeinde. Gratulation, Herr Bürgermeister !
Detail am Rande: Sobald eine (real in naher Zukunft wahrscheinliche) Umwidmung der Ackerflächen im Bereich des Erlacher Kreisverkehrs erfolgt, werden die betroffenen Flächen schlagartig rund das Zehnfache kosten.
Ahnlich wie der Suppenkaspar verhält sich die SPÖ, wenn es um langfristiges Denken geht. Ob unter Bürgermeister Karner, der partout keinen Quadratmeter im Gewerbegebiet kaufen wollte oder jetzt unter Nitschmann, der nicht professionell in die touristische Zukunft der Gemeinde investieren will: Die Zeche zahlt der Bürger, weil Chancen verpasst werden, die es ganz einfach später in dieser  Form nicht mehr geben wird. Auch wenn man sich über den angesetzten Speck (Mehr Einnahmen als Ausgaben) freut: Die Gemeinde ist kein Sparverein und die vergebenen Chancen (nicht gegessene Suppe) führt früher oder später zu toten (nicht realisierten) Projekten und fehlenden Arbeitsplätzen.

EU-kritisches FPÖ-Volksbegehren erhielt die nötige Mehrheit

Ein von der rechtsnationalen Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) eingeleitetes EU-kritisches Volksbegehren hat am Montag die nötige Unterschriftenzahl erreicht und muss deshalb demnächst öffentlich vom österreichischen Parlament behandelt werden.
Mit  258.277 Unterschriften wurde die am 6. März eingeleitete Unterschriftenaktion von 4,28 Prozent aller wahlberechtigten Österreicher unterstützt. Mindestens 100.000 Unterschriften waren nötig, um die Parlamentsdebatte zu erzwingen. In dem Volksbegehren fordert die FPÖ das Festhalten an der österreichischen Neutralität sowie Volksabstimmungen über einen möglichen EU-Beitritt der Türkei und über die EU-Verfassung.
Die Aktion kam vor allem für Österreichs Bundeskanzler Wolfgang Schüssel von der konservativen Volkspartei zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt. Schüssel ist zurzeit der amtierende EU-Ratspräsident und vertritt eine kritische, aber eindeutig pro-europäische Linie. Österreich gilt zurzeit als das EU-feindlichste Land innerhalb der Union.
Quelle: Basler Zeitung, Schweiz, 13. März 2006 (aktualisiert, die Red.)
Nachsatz: In der Gemeinde Lanzenkirchen haben 193 von rund 2.700 Wahlberechtigten das Volksbegehren unterschrieben

September 2005: Gemeinderat stimmt für Ideenfindung im Zusammenhang mit Tourismusentwicklung bzw. Therme Linsberg

Die Fakten: Vor Sommerbeginn gibt es eine Anfrage vom Geschäftsführenden Gesellschafter der Firma Ökotech, Ing. Bruno Dressler, ob die Gemeinde Interesse an einer - erstmals - kostenlosen Ideenfindung im Tourismusbereich -Stichwort Therme Linsberg - hätte. Da dies von Seiten des Bürgermeisters (ohne das Teams Lanzenkirchen zu informieren) bejaht wird, beginnt die Firma zu planen. In der letzten Vorstandssitzung am 15. September stellt Ing. Dressler zwei mögliche Projekte vor, ohne ein fixes Einverständnis der Grundbesitzer und schon gar nicht einen real interessierten Betreiber vorweisen zu können.
Ing. Dressler gibt bekannt, dass er für eine Weiterführung der Planung nun eine Kostenübernahme bzw. Ausfallhaftung in der Höhe von 15.000 Euro genehmigt haben will. Der Gemeindevorstand beschließt, diesen Punkt auf die Tagesordnung der Gemeinderatssitzung vom 22. September zu setzen.
Etwas überraschend setzt Bürgermeister Nitschmann bereits vor der Gemeinderatssitzung ein Pressegepräch an, bei dem die Planentwürfe gezeigt und diskutiert werden. Anwesend sind neben den am unten stehenden Foto Abgebildeten Stefan Glantschnig von der NÖN und Hans Tomsich vom "Boten aus der Buckligen Welt".
Der Gemeinderat beschließt am 22. September mit den Stimmen beider Parteien, dass die Planungskosten für die Evaluierung dieser Tourismusprojekte übernommen werden, sofern diese nicht an einen zukünftigen Betreiber überwälzt werden können. Die Firma Ökotech plant weiter, setzt sich mit Grundeigentümern zusammen und sucht Investoren. Falls bis Februar 2006 niemand gefunden ist, hat die Gemeinde Lanzenkirchen die Planungskosten von 15.000 Euro zu bezahlen.

Die Projekte:
1. Wellnesshotel & Freizeitanlage in Haderswörth

Ein Teil der Gallee-Gründe (nach dem Haderswörther Kreisverkehr) wurde als möglicher Standort für ein Wellness & Beauty-Hotel mit Golf-Driving Range und Putting-Greens (kein Golfplatz!) sowie eine Kinder-Freizeitanlage (ähnlich dem St. Margarethner Märchenpark) identifiziert. Laut Ing. Dressler gibt es grundsätzlich eine Bereitschaft der Besitzer der Gründe, mitzutun. Vorteil dieses Standortes ist, dass er nur rund 800 Meter von der Thermalquelle entfernt ist und mit diesem Wasser versorgt werden könnte. Weiters befindet sich die neue Biogasanlage der Firma RJH GesmbH auch nur etwa 800 Meter entfernt, was eine preisgünstige und umweltschonende Energieversorgung möglich erscheinen läßt.. Die An- und Abreise der Gäste, die sicher überwiegend über die Südautobahn kommen, würde praktisch kein bewohntes Gebiet beeinträchtigen.

Zu klärende Fragen:
Findet sich ein Investor, finden sich Investoren, die einen zweistelligen Euro-Millionen-Betrag (man rechnet mit 20 bis 40 Millionen) in die Hand nehmen ?
Kann mit den Grundbesitzern Einverständnis hergestellt werden?
Wie sieht die zukünftige Flächenwidmung aus, die besonders auch auf die Bedürfnisse der Anrainer (Föhrenau, Teile von Haderswörth) und die Umweltverträglichkeit Rücksicht nehmen nuß?
Kann das Konfliktpotential zu den produzierenden Betrieben (Legehennen, Biogas, Landwirtschaft...) beherrscht werden?

2. Alpine-Coaster-Anlage in Ofenbach
Als zweite Möglichkeit hat das Büro Dressler einen Standort in Ofenbach mit rund 80 m Höhenunterschied (in der Nähe der Ofenbacher Kirche) zur Errichtung einer "Alpine Coaster-Anlage" (vergleichbares gibt es z.B. in Türnitz) geortet.
Obwohl diese Anlage von der Investion nur einen Bruchteil des Föhrenauer Projektes kosten würde, wirft dieses Projekt wesentlich mehr kritische Fragen auf:
Ist die erhöhte Personenfrequenz in dieser Grünruhelage ökologisch zu verantworten ? Bewohner, Naturliebhaber, Forstwirte und Jäger müssen gehört werden.
Ein Syngergismus zur Therme ist nicht oder kaum vorhanden.
Mit den 5 betroffenen Grundbesitzern wurde noch nicht gesprochen.
Sofern diese Punkte geklärt werden können, bleibt immer noch die Frage nach der Wirtschaftlichkeit einer nur saisonal betriebenen und vom Wetter abhängigen Freizeitanlage, die nur relativ wenige Saisonarbeitsplätze schaffen würde.

Ausblick:
Die Therme Linsberg bringt mit Sicherheit Chancen für die Region und insbesondere für die Tourismusbetriebe in den Nachbargemeinden. Auch die Gemeinden sind gefordert, diese Entwicklung zu unterstützen. Dies aber nicht um jeden Preis, sondern durch professionelles Agieren und Einbinden der möglichen Investoren. Erfolgreiche Projekte bringen Wertschöpfung und schaffen Arbeitsplätze.
Erfolgreiche Projekte müssen aber auch zeitgerecht geplant werden. In diesem Sinne ist die Übernahme der Ausfallhaftung für eine Projektevaluierung sicher sinnvoll.

Dipl.Ing. Alois Rasinger
Mitglied des Gemeindevorstandes und des Finanz- und Wirtschaftsausschusses

Bruno Dressler, Bernhard Karnthaler, Alois Rasinger, Karl Brandlhofer und Rudolf Nitschmann mit dem Planentwurf  Föhrenhof

Das Ei ist noch nicht gelegt, der Weg für die Diskussion und weitere Planung ist jedoch geöffnet

Juni 2005: Chronologie einer misslungenen Vorstandssitzung:
Vorstandsitzung in Lanzenkirchen zur selben Stunde angesetzt wie die Generalversammlung der Raiffeisenbank Pittental

Was bzw. wer ist der Vorstand der Gemeinde Lanzenkirchen?
Stimmberechtigte Vorstandsmitglieder sind in Lanzenkirchen Vizebgm. Werner Tuchschmidt, Hans Klawatsch und Valentin Schieder (alle SPÖ), von Seiten der ÖVP Bernhard Karnthaler und DI Alois Rasinger. Bürgermeister Rudolf Nitschmann führt den Vorsitz, ist aber nicht stimmberechtigt, was aber praktisch nicht wichtig ist, da die SPÖ ohnehin die Mehrheit hat.
Der Vorstand wurde bei der letzten Reform der NÖ Gemeindeordnung massiv aufgewertet und kann viele Entscheidungen ohne Gemeinderatszustimmung treffen (z.B. Entscheidung über Bauvorhaben bis 36.000 Euro). Im Gegenzug dazu wurde die Anzahl der Vorstandsmitglieder in Lanzenkirchen durch die SPÖ von 7 auf 5 reduziert.
Vorstandssitzungen finden in Lanzenkirchen rund 6 x pro Jahr statt.

Vorstandssitzung oder Generalversammlung?
2. Juni 2005: Nach diversen Unstimmigkeiten gibt es ein Gespräch zwischen SPÖ und ÖVP, bei dem vereinbart wird, in Zukunft auf den jeweils anderen mehr Rücksicht zu nehmen.

10. Juni 2005: Die Raiffeisenbank Pittental verschickt (dokumentiert im Postbuch) die Einladung zur diesjährigen Generalversammlung, die am 22. Juni in der Schule Warth statt finden wird. Der 10. Juni ist ein Freitag, die Einladung sollte daher spätestens am 13. oder am 14. Juni bei den Empfängern sein.
Einladungen erhalten unter anderen: Bernhard Karnthaler (Stv. Vorsitzender des Aufsichtsrates), Maria Rasinger (Aufsichtsrat), Bürgermeister Rudolf Nitschmann und Vizebgm. Werner Tuchschmidt.

16. Juni 2005: Die Einladung zu einer zeitgleich mit der Raiffeisen-Generalversammlung am 22. Juni 2005 stattfindenden Gemeinde-Vorstandssitzung wird bekannt gegeben. Es wären zumindest 2 Tage Zeit gewesen, die Terminkollision zu vermeiden.

Trotz der Bitte der VP-Gemeinderäte um Verschiebung wird an dem Termin fest gehalten, natürlich ist dann kein SPÖ-Mandatar bei der Generalversammlung der größten Bank der Gemeinde.

22. Juni 2005, 18 Uhr bis 19:15: Bernhard Karnthaler und DI Alois Rasinger nehmen an einer "gnadenhalber" vor der Vorstandssitzung festgelegten Angebotoseröffnung (Strassenbau, Fenster im Kindergarten) bzw. Vorbesprechung zur Vorstandssitzung teil und entschuldigen sich dann.
Die Vorstandssitzung findet nur "unter Genossen" statt.

4. Juli 2005: Die SPÖ bestreitet in ihrer Gemeindezeitung die Anwesenheit von DI Alois Rasinger bei dieser Vorbesprechung und zieht Schlußfolgerungen (...ist sich seiner Verantwortung nicht bewußt), die die Tatbestand der üblen Nachrede bzw. der Rufschädigung erfüllen.

7. Juli 2005: SPÖ-Parteiobmann Karl Brandlhofer entschuldigt sich schriftlich, von einer Klage wird Abstand genommen.

Herr Bürgermeister: Sieht so die konstruktive Zusammenarbeit aus ?

Juni: Demokratie oder Diktatur der 50,4 % ?
Wieder alle Gemeinderatsanträge des Teams Lanzenkirchen niedergestimmt

Wie schon bei der Sitzung am 23. Mai, wo 5 Anträge des Teams Lanzenkirchen mit der Mehrheit der SPÖ abgelehnt wurden, gab es auch diesmal keine Chance für die Tagesordnungspunkte der ÖVP.
Egal, ob Planung des Ankaufes von Grund im Betriebsgebiet, Errichtung eines Gehweges bzw. Geh- und Radweges vom Haderswörther Kreisverkehr nach Föhrenau oder Errichtung von Strassenbeleuchtung in der Felixgasse: ABGELEHNT, ABGELEHNT, ABGELEHNT.

Interessantes Detail: Der Antrag auf Errichtung der Strassenbeleuchtung wurde abgelehnt, obwohl die Lichtpunkte zwischen Einreichung des Antrages und Gemeinderatssitzung bereits aufgestellt wurden.

Wär vielleicht nett gewesen, so zu argumentieren: Antrag angenommen, die Lichtpunkte wurden bereits errichtet - So könnte glaubhafter Wille zur Zusammenarbeit aussehen.

März: Keine Parteiengespräche nach der Wahl

Anstatt sich mit dem Partner zusammen zu setzen und ein Arbeitsprogramm für die nächsten 5 Jahre abzustimmen, hat die SPÖ nichts besseres zu tun, als die Macht mit allen Mitteln zu sichern.

Beispiele:

1.KEIN Vizebürgermeister für das Team Lanzenkirchen
In Gemeinden ab 2.000 Einwohnern entscheidet die Mehrheit, ob es einen 2. Vize geben soll oder nicht - in Lanzenkirchen gibt es seit dem Gewinn von drei Mandaten (von 7 auf 10) durch das Team im Jahr 1995 keinen ÖVP-Vizebürgermeister mehr

2. Reduktion des Vorstandes ohne Absprache
Nur mehr fünf Vorstandsmitglieder anstatt bisher sieben. Im Vorstand werden wichtige Entscheidungen getroffen, eine Reduktion auf das gesetzliche Minimum scheint wenig sinnvoll zu sein.

3. Keine Diskussion über Ausschüsse
Der Kulturausschuss wurde abgeschafft und soll durch einen Verein ersetzt werden. Die ÖVP hätte gerne den Obmann des Wirtschaftsausschusses gestellt. Alois Trenker hat nach vielen erfolgreichen Jahren den Obmann des Umweltausschusses zurückgelegt. Ein Tausch scheitert an der nicht vorhandenen Gesprächsbereitschaft der SPÖ. Jetzt stellt die SPÖ sowohl den Obmann des Umweltausschusses als auch den Obmann des Wirtschafts- und Finanzausschusses

Gemeinderatswahl 2005: Team Lanzenkirchen gewinnt ein Mandat, FPÖ nicht mehr im Gemeinderat, AWL (Ecker) und Grüne schaffen kein Mandat

Bei 2.406 abgegebenen Stimmen (Wahlbeteiligung 78,2 %) konnte das Team Lanzenkirchen als einzige Partei ein Mandat dazu gewinnen. Die Mannschaft um Bernhard Karnthaler wird ab sofort mit 11 statt bisher 10 Mandaten im Gemeinderat vertreten sein. Die SPÖ konnte mit 12 Mandaten die absolute Mehrheit halten. Die erstmals angetretenen Parteien AWL und Grüne schafften klar kein Mandat.
Die Gemeinderäte des Teams Lanzenkirchen nach der Wahl 2005:
vorne: Günter Tuchschmidt, Heidi Lamberger, Bernhard Karnthaler, Monika Tremmel, Alois Trenker; hinten: Manfred Grimm, Martin Karnthaler, Martin Preineder, Gerald Lang, Alois Rasinger, Josef Karner
Die Wahlergebnisse gesamt und im Detail nach Sprengeln findest du    hier.....

Gemeinderatswahl 2005: 92 Lanzenkirchner haben schon vor dem Wahlsonntag gewählt

Die beiden Möglichkeiten, vorzeitig zu wählen, haben insgesamt 94 Lanzenkirchner genutzt. Drei Prozent der Wahlberechtigen müssen nicht mehr nachdenken, wen sie wählen werden.
Die bereits abgegebenen Stimmzettel wurden versiegelt und werden am Sonntag gemeinsam mit den Stimmen des Sprengels 1 am Gemeindeamt ausgezählt.
Wahlzeit am Sonntag ist von 7 bis 15 Uhr, die vier Wahlsprengel und wichtige Informationen zur Wahl findest du    hier...
Blicken dem Wahlsonntag in den "Kampfgemeinden" optimistisch entgegen: Nationalrat Bürgermeister Hans Rädler in Erlach und Bürgermeisterkandidat Bernhard Karnthaler in Lanzenkirchen
Gewinnen mit dem Team Lanzenkirchen !
Durch Klick auf den Autoaufkleber kommst du zu den  Autonummern der Gewinner !

28.2.2005: Ist der Wahlkampf in Lanzenkirchen fair oder gemein ?

Viele kritisieren den "rauhen Ton" beim Wahlkampf in Lanzenkirchen, der speziell von der SPÖ mit der letzten Aussendung gewählt wurde Wem bewusst ist, dass mit der Wahl die Weichen in der Gemeindearbeit für fünf Jahre neue gestellt werden, versteht vielleicht die die Nervosität.
Immerhin ist Lanzenkirchen eine der ganz wenigen Gemeinden im Bezirk, wo die führende und die zweitstärkste Partei nur durch wenige Prozent getrennt sind und eine Stimme über Sieg oder Niederlage entscheiden kann.
ObmannStv. Gmeindevorstand DI. Alois Rasinger:

In weniger als einer Woche ist die Gemeinderatswahl 2005 schon wieder Geschichte. Erstmals treten 5 Parteien an, das Ziel jeder Partei ist es, möglichst viele Stimmen und Mandate zu erreichen. Die schon aktiven Parteien wollen eine Bewertung ihrer Arbeit sehen, die neuen Parteien brauchen zumindest ein Mandat, um auch im Gemeinderat vertreten zu sein.
Als Wahlkoordinator des Teams Lanzenkirchen sehe ich die Lage knapp vor der Wahl wie folgt:

Alle wahlwerbenden Gruppen haben in irgend einer Form einen Wahlkampf gemacht, die kleinen Parteien naturgemäß weniger intensiv als die SPÖ und das Team Lanzenkirchen.
Jeder hat versucht, sich selbst so gut wie möglich zu verkaufen, was das legitime Recht bei einer demokratischen Wahl ist.  Das Team Lanzenkirchen hat keinen politischen Gegner unsachlich angegriffen.
Die SPÖ überschreitet in ihrer letzten Aussendung allerdings eindeutig die Grenzen des guten Geschmackes. (z.B. "Die Oppositionspolitiker haben seit dem Jahr 2000 nichts weiter getan, als "NEIN" zu sagen, zu jammern und Lanzenkirchen schlecht zu reden")
Wer sich mit Politik in Lanzenkirchen auch nur ein wenig beschäftigt hat, weiß, dass es kaum ein größeres Projekt gibt, dass ohne Initiative oder Mitwirkung des Teams entstanden ist.

Einige Beispiele aus den letzten Jahren:

Keine Dorferneuerung ohne das Team, vor allem Ferdinand Riegler und Rudi Lamberg

Kein Hauptschulumbau ohne Lamberg/Karnthaler/Baumgartner
Gegen den Turnsaalneubau wurde lange Sturm gelaufen (Wir haben kein Geld -Syndrom)
Das Betriebsgebiet gäbe es ohne das Team und Wirtschaftsbundobmann Ecker bis heute nicht
Lange Diskussionen und schwerste Bedenken gab es beim Kauf des Lagerhauses, dass unter Umweltausschussobmann Alois Trenker zu einer beispielhaften Wertstoffsammelstelle umgebaut wurde. Die Papierentsorgung wurde auf unsere Initiative hin umgestellt
Die Hauptschule wurde und wird unter Schulobmann Karnthaler modernisiert
Kampf um den Schulbus und jahrelang Bezahlung durch das Team - jetzt kommt er ja anscheinend als Wahlzuckerl der SPÖ.
Information der Bevölkerung und Medien durch die Zeitungen des Teams und eine seit mehr als 5 Jahren vorbildhaft betreute Internet-Seite. Beispielsweise ist der Skaterplatz in Frohsdorf praktisch in wenigen Wochen im Internet entstanden, dass er jetzt von der Gemeinde schlecht betreut wird, ist ein Versäumnis der SPÖ.
 
Was wir noch gemacht hätten, wenn die SPÖ nicht die Mehrheit gehabt hätte:
 
Klimabündnisgemeinde ernst genommen (Versorgung des Gemeindezentrums, Schule, Kindergarten, Raika, Post etc.) mit erneuerbarer Energie
Den Hauptplatz ordentlich gestaltet
Möglicherweise eine Veranstaltungssaallösung gemeinsam mit der Pfarre gefunden und umgesetzt. Das würde uns die neueste Diskussion sparen.

Bernhard Karnthaler ist ein Politiker für alle. Als Bürgermeister würden es er und sein Team viel leichter  als bisher haben, ihre Vorstellungen in der Gemeinde umzusetzen. In Falle eines  Sieges wünschen wir uns vom politischen Gegner, dass er in Zukunft trotz Niederlage annähernd so viel arbeitet, wie wir es seit vielen Jahren als zweite Kraft getan haben.

Der sehr gute und intensive Wahlkampf des Teams ist eine logische Fortsetzung der guten Arbeit der gesamten Gemeinderatsperiode. Das hat nur zum Teil mit einem ausreichenden Budget - finanziert ohne öffentliches Geld - zu tun. In erster Linie sind es aber der Bürgermeisterkandidat, das große und aktive Team und die vielen guten Ideen, die auch umgesetzt worden sind, die diese hohe Qualität möglich gemacht haben.
Danke an alle Kandidaten, Helfer und Sponsoren für die Unterstützung !

Das gibt es nur auf Lanzenkirchen.at: 
Alle 102 Kandidaten aller Parteien !

Top-Infomation für alle wahlberechtigten Lanzenkirchner: 
Auf Lanzenkirchen.at finden Sie alle 102 Kandidaten aller fünf wahlwerbenden Parteien. Davon 46 vom Team Lanzenkirchen, 40 von der SPÖ, 12 der Liste AWL sowie die jeweils 2 Kandidaten der Grünen und der FPÖ.

Spitzenkandidaten: Bernhard Karnthaler, Rudolf Nitschmann, Franz Ecker, Georg Vitzthum und Manfred Forster

Alle Kandidaten findest du durch Klick auf die Übersichsgrafik oder   hier....

14. Februar: Wahlinformation des Teams auch zum Downloaden !

Die Infobroschüre zur Gemeinderatswahl 2005 wurde in der zweiten Februarhälfte in Lanzenkirchen an alle Haushalte in Lanzenkirchen verteilt. Wer in den letzten Wochen nicht in Lanzenkirchen war bwz. kein wahlberechtigter  Lanzenkirchner ist, kann sich die 16-seitige Broschüre durch Klick auf die Titelseite (links) auf seinen PC laden. Achtung ! Die Broschüre ist ungefähr 1, 6 MB groß, es kann der Download bei einem langsamen Modem also mehrere Minuten dauern!
In der Broschüre findest du eine Vorstellung des Bürgermeisterkandidaten, Statistiken von Lanzenkirchen, alle Kandidaten des Teams und alle Hinweise zur Wahl und zum Wählen !

Gewinnen mit dem Team Lanzenkirchen !
Durch Klick auf den Autoaufkleber kommst du zu den  Autonummern der ersten Gewinner !
Das Team Lanzenkirchen tritt zur Gemeinderatswahl 2005 am 6. März mit dem klaren Ziel an, in Zukunft die Gemeinde zu führen. Spitzenkandidat Bernhard Karnthaler: "Wir arbeiten aktiv mit und für die Gemeinde und haben auch als "Opposition" sehr viel initiert und umgesetzt. Mit meiner und der Kompetenz meines Teams könnten wir aber noch mehr für Lanzenkirchen und die Lanzenkirchner leisten, wenn wir den Bürgermeister stellen."

Wer das Pickerl am Auto hat, hat die Chance, einen Gutschein zu gewinnen.

18. Jänner 2005: Mehr als 300.000 Besucher auf Lanzenkirchen.at !
Das Team Lanzenkirchen ist stolz darauf, dass es seit nunmehr mehr als 5 Jahren gelungen ist, den Bewohnern, Besuchern und Freunden von Lanzenkirchen aktuelle Informationen zur Verfügung zu stellen und die Kommunikation zwischen unseren Besuchern zu ermöglichen. Und dies zu Null Kosten für den Bürger. Die anfallenden (relativ geringen) Providerkosten werden von den Gemeinderäten des Teams Lanzenkirchen bezahlt.

Im Gegensatz dazu kosteten und kosten die diversen "offiziellen" und nicht besonders aktuellen Seiten der Gemeinde (zum Beispiel http://www.lanzenkirchen.gv.at oder http://www.tiscover.at/lanzenkirchen  gar nicht so wenig Geld, das anderweitig besser eingesetzt hätte werden können. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit wurde aber von der SPÖ-Mehrheit in den letzten Jahren mehrmals abgelehnt - im Gegenteil - weil sich das Team schon vor mehr als 6 Jahren den Domainnamen "lanzenkirchen.at" gesichert hat, wurde vor 2 Jahren sogar mit Klagsdrohungen spekuliert !
Erste Informationen zur Gemeinderatswahl am 6. März 2005
Bei der Gemeinderatswahl in Lanzenkirchen werden rund 3.078 Bürger wahlberechtigt sein. Das Wählerverzeichnis (Stichtag war der 13. Dezember) war vom 3. bis 10. Jänner am Gemeindeamt zur öffentlichen Einsicht aufgelegt. Wahlwerbende Parteien müssen ihre Wahlvorschläge bis spätestens 3. Februar, 12 Uhr im Gemeindeamt einbringen.
Gewählt werden kann nicht nur am 6. März, sondern auch schon am 26. Februar und am 3. März. In Lanzenkirchen treten fünf wahlwerbenden Parteien an.
Obmann und Spitzenkandidat Bernhard Karnthaler

Bereits am 27.12.2004 hat die erste Sitzung der Gemeindewahlbehörde stattgefunden. Dabei werden auch die Sprengel festgelegt (die so bleiben werden wie seit der Landtagswahl im Vorjahr).
Bei der letzten GR-Wahl am 2. April 2000 schaffte das Team Lanzenkirchen mit einem Plus von 39 Stimmen erstmals die 1.000 er-Grenze (genau 1.006 gültige Stimmen).
Mandate 2000: SPÖ: 12, Team Lanzenkirchen: 10, FPÖ:1

Das Ergebnis der Gemeinderatswahl 2000 im Detail

Die vier Wahllokalel in der Gemeinde Lanzenkirchen: 
1 = Gemeindeamt, 2 = Gasthaus Art, 3 = Föhrenau, Pfarrheim, 4 = Hotel Schloßblick
Das für Sie zuständige Wahllokal entnehmen Sie bitte der Ihnen von der Gemeinde zugesandten Karte, die Sie zu Wahl mitbringen sollten.
Geografische Zuteilung zu den Wahlsprengeln - bitte Button drücken !
Lanzenkirchen und große Teile von Haderswörth Klein Wolkersdorf und Frohsdorf links der Leitha Föhrenau und ein Teil von Haderswörth Ofenbach und Frohsdorf rechts der Leitha

13. 11.: Pröll eindrucksvoll bestätigt: 98,4 % wählen ihn zum NÖ-VP-Obmann

Das beste persönliche interne Wahlergebnis erreichte der NÖ-Landeshauptmann Erwin Pröll beim 42. Parteitag der VP in St. Pölten. Pröll ist seit Frühjahr 1992 Landesobmann (im Herbst darauf wurde er auch Landeshauptmann). Als Nachfolger von Siegfried Ludwig war er vor zwölfeinhalb Jahren mit 94,5 Prozent gewählt, 1996 mit 83,9 und 2000 mit 95,8 Prozent bestätigt worden.
Unter dem Motto "Das Land. Die Kraft. Der Weg" wiesen der LH und sein Team auf die großen Erfolge Niederösterreichs in den letzten Jahren hin. Heute würden die Positionen festgelegt, wo sich Niederösterreich "in zehn bis 15 Jahren im europäischen Konzert wiederfindet". Die Volkspartei sei schlagkräftig und müsse hart weiterarbeiten, betonte Pröll vor den mehr als 400 Delegierten.
Top-Politiker in St. Pölten: Umweltminister Josef Pröll, Innenminister Ernst Strasser, Bundeskanzler Wolfgang Schüssel, Landehauptmann Erwin Pröll mit Gattin Sissy, die Alt LH Ludwig und Maurer, dahinter in der Riege der NÖ-Abgeordneten Nationalrat Martin Preineder.

19. 10.: Gemeinderatswahl in Niederösterreich jetzt fix: Am 6. März ist Wahltag !

Der Termin für die NÖ Gemeinderatswahlen 2005 steht fest. In der heutigen Sitzung der niederösterreichischen Landesregierung wurde der 6. März 2005 als Wahltermin beschlossen. Aufgrund der NÖ Gemeinderatswahlordnung wird es für die Bürgerinnen und Bürger auch möglich sein, ihre Stimme bereits am 3. oder am 8. Tag vor dem Wahltag (das sind der 3. März bzw. der 26. Februar 2005) abzugeben. 
Wahlberechtigt sind alle Bürgerinnen und Bürger mit einem Wohnsitz in Niederösterreich, die spätestens am 6. März 2005 das 18. Lebensjahr vollenden.  
Wahlkkoordinator des Teams Lanzenkirchen: DI Alois Rasinger

September 2004: Arbeitsplätze im Ort müssen auch von der Gemeinde gefördert werden.

Am 14. September fand eine Gemeinderatssitzung statt, die entsprechend der Gemeindeordnung vom Team Lanzenkirchen einberufen wurde.
Alle gestellten Anträge wurden von der Mehrheitsfraktion abgelehnt. Die Wünsche des Teams im Detail:
Unterstützung der Bürger zur Erhöhung der passiven Sicherheit gegen Eigentumsdelikte. Eine Förderung von Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit wurde abgelehnt. Begründung: Für Sicherheit ist der Staat und nicht die Gemeinde zuständig.
Vier-Säulen-Modell zur Förderung der Betriebsansiedlung: Der Wunsch des Teams: Weniger Aufschließungsabgaben, Adaptierung des Kommunalsteuer-Einsparungsmodells, Überarbeitung des Gewerbepark-Bebauungsplan, um Betrieben mit weniger Platzbedarf die Ansiedlung zu erleichtern, bessere Information für ansiedlungswillige Betriebe. Der Antrag wurde mit der Begründung, es sei zu wenig Information vorhanden, abgelehnt.
Das Vier-Säulen-Modell im Detail findest du     hier....

Nachmittagsbetreuung für die Schüler: Obwohl das Modell schon ausverhandelt und seit einigen Tagen in Betrieb ist, konnte keine Zustimmung erreicht werden. Begründung: Wenn das Team eine Sitzung einberuft, kann aus Prinzip keinem Antrag zugestimmt werden.
Trauriger Gag am Rande: Nachdem die Sitzung vom Team einberufen wurde, wurde eiligst auch eine Sitzung durch den Bürgermeister angesetzt, die am 17. September statt fand. Auf der Tagesordnung dieser Sitzung der selbe Tagesordnungspunkt, dem dann gnädigst zugestimmt wurde.

Fazit: Ein Grundkurs in Demokratie würde so manchem SPÖ-Funktionär sicher nicht schaden.

Bernhard Karnthaler

13. Juni: EU-Wahl in Lanzenkirchen: Starker Martin (14,8 %), FPÖ verliert dramatisch, VP und Grüne gewinnen je mehr als 3 %

In Lanzenkirchen haben sich die Trends, die landes- und bundesweit festzustellen waren, bestätigt. Offensichtlich haben sehr viele ehemalige FPÖ-Wähler Hans Peter Martin ihre Stimme gegeben, er erreicht in Lanzenkirchen 14,8 % der Stimmen. Von den 303 FPÖ-Wählern (1999) bleiben nur 39 übrig. Die ÖVP legt mit mehr als 3 % überdurchschnittlich zu, der Zuwachs der Grünen liegt mit 3,22 % über dem Landes- aber unter dem Bundesdurchschnitt. Die SPÖ kommt auf 0,48 % Plus. Trotz HPM sinkt die Wahlbeteiligung, in Lanzenkirchen auf 49,5 %, was deutlich über dem Bundesergebnis, aber unter dem NÖ-Ergebnis liegt. Es wurden aber diesmal - nicht zuletzt wegen der Mariazell-Wallfahrer - viele Wahlkarten ausgegeben, sodaß doch etwas mehr als 50 % der Lanzenkirchner gewählt haben werden.
 
Endergebnis Niederösterreich:
SPÖ: 33,5 % (+1,26)
ÖVP: 37,6 % (+1,41)
FPÖ: 4,1 % (-15,9)
Grüne: 9,4 % (+2,05)
HPM: 14,9 % (+14,9)
Ergebnisse in Niederösterreich, mit  Bezirks- und Gemeindeergebnissen    hier...
Vorläufige Endergebnis (Österreich)

SPÖ: 33,45 % (+1,74)
ÖVP: 32,66 % (+1,99)
FPÖ: 6,33 % (-17,07)
Grüne: 12,75 % (+3,46)
HPM: 14,04 % (+14,04)

Alle Lanzenkirchner Wahlergebnisse ab 1998

Bundespräsidentenwahl: Wieder vier Wahlsprengel !
Die Wahllokale in Lanzenkirchen sind von 7.00 bis 15.00 Uhr geöffnet.
Sollten Sie an diesem Tag nicht in das Wahllokal kommen können, so kommt die „fliegende“ Wahlbehörde zu Ihnen. Informieren Sie die Wahlbehörde von Ihrem Wählerwillen unter 02627/45432-12
Wahlkarten müssen bis spätestens Donnerstag beantrag werden.

Ergebnisse der Bundespräsidentenwahlen 1998 hier....

Wahlkarten:
Sollten Sie sich am Wahltag nicht in der Gemeinde, in der Sie Ihren Hauptwohnsitz haben aufhalten, so können Sie nur mit einer Wahlkarte wählen. 
Die Wahlkarte können Sie bei der Gemeinde, in deren Wählerevidenz Sie eingetragen sind, mündlich oder schriftlich (auch per Telefax oder per E-Mail) seit 9. Februar 2004 bis einschließlich 22. April 2004 beantragen. 
Die Wahlkarte ist ein weißes, verschließbares Kuvert mit amtlichem Stimmzettel sowie einem weißes, gummierten Wahlkuvert. Der Wahlkarte ist weiters ein Informationsblatt betreffend die Stimmabgabe im Inland angeschlossen. 
Wählen können Sie, indem Sie sich am Wahltag in ein Wahllokal begeben. Dort übergeben Sie dem (der) Wahlleiter(in) Ihre Wahlkarte und weisen einen amtlichen Lichtbildausweis vor.
Wenn Ihnen eine Wahlkarte ausgefolgt wurde, können Sie keinesfalls ohne Wahlkarte - auch nicht in dem für Sie zuständigen Wahlsprengel – wählen! 
Sie können diese Wahlkarte auch für eine Stimmabgabe im Ausland verwenden.
Die vier Wahllokalel in der Gemeinde Lanzenkirchen: 
1 = Gemeindeamt, 2 = Gasthaus Art, 3 = Föhrenau, Pfarrheim, 4 = Hotel Schloßblick
Das für Sie zuständige Wahllokal entnehmen Sie bitte der Ihnen von der Gemeinde zugesandten Karte, die Sie zu Wahl mitbringen sollten.
Geografische Zuteilung zu den Wahlsprengeln - bitte Button drücken !
Lanzenkirchen und große Teile von Haderswörth Klein Wolkersdorf und Frohsdorf links der Leitha Föhrenau und ein Teil von Haderswörth Ofenbach und Frohsdorf rechts der Leitha

16.4.2004:  Günter Tuchschmidt ist neuer Obmann des ÖAAB

Das Team Lanzenkirchen mit seinen 10 Gemeinderäten und vielen Helfern hat auf die bündische Struktur der ÖVP im letzten Jahrzehnt nicht allzu viel Wert gelegt. Deswegen ist die Bedeutung des ÖAAB (Öst. Arbeiter- und Angestelltenbund) in der praktischen Arbeit für Lanzenkirchen nicht allzu groß gewesen. Mit Günter Tuchschmidt hat sich jetzt ein aktiver Gemeinderat gefunden, der dem ÖAAB wieder neuen Schwung verleihen möchte. Mit Freude übergab daher am Freitag der Alt-Vizebügermeister und bisherige ÖAAB-Obmann Ferdinand Riegler seine Funktion an den Nachfolger. An dieser Stelle sei Ferdinand Riegler für seinen langjährigen Einsatz in der Gemeindepolitik herzlich gedankt, aus Gesundheitsgründen etwas leiser treten, aber weiterhin bei der Frohsdorfer Feuerwehr aktiv dabei sein.
Der neue ÖAAB-Vorstand:
vorne: Obmann Stv. Ing. Hans Preineder, Obmann Günter Tuchschmidt, Altobmann Ferdinand Riegler, Kassier Josef Karner, Schriftführer Stv. Waltraud Slezak; 
hinten: Finanzprüfer Franz Pötsch, Schriftführer Gerald Lang, VP-Team-Obmann Bernhard Karnthaler, ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. NR Hans Rädler

10.1.2004:  Höchste Eisenbahn für die Verteilung der Lanzenkirchen-Karten

Fast zwei Jahre lagen die Lanzenkirchner Gemeindekarten am Gemeindeamt und harrten ihrer Verteilung. Bis Jänner 2004 erfolgte diese nur sporadisch an Neuzuzügler und Personen, die dezitiert nach der Karte gefragt haben. Dies wurde vom VP-Team schon mehrmals kritisiert - vor allem auch deswegen, weil die finanzierenden Unternehmen keine Werbewirkung haben, wenn die an sich gut gelungenen Karten verstauben. Auch die Aktualität ließ zunehmend zu wünschen übrig. So sind (logischerweise) die neuen Straßen (wie Felixgasse oder Oleandergasse) auf der Karte noch nicht zu finden.
Mit dem Rücktritt von Bürgermeister Franz Thurner wurde die Sache aber dann schön langsam peinlich: In der Gemeindekarte findet sich an prominenter Stelle ein Grußwort des Bürgermeisters, der sich freut, dass es gelungen ist, diese Karte zu erstellen. 
Wir freuen uns, dass es doch noch gelungen ist, die Karte in  den letzten Tagen der Amtszeit von Franz Thurner zu verteilen!

30. 11. 2003:  Gemeindetag des Teams Lanzenkirchen bringt unveränderte Führung - Karnthaler als Obmann bestätigt

Am Gemeindetag des Teams Lanzenkirchen (= Generalversammlung der ÖVP, die alle 4 Jahre stattfindet) konnte der Obmann Bernhard Karnthaler einen sehr positven Bericht über die Tätigkeit der letzten Jahre geben. Dementsprechend fiel dann auch das Obmann-Wahlergebnis mit "kommunistischen" 100 % ganz eindeutig aus. Bei der Wahl gab es auch sonst keine Überraschungen, das Team wird in bewährter Form weiter arbeiten.
Der Vorstand des 
Teams Lanzenkirchen:
Obmann: Bernhard Karnthaler, Obmann Stv. DI Alois Rasinger, Schriftführerin: Waltraud Slezak, Schriftführer Stv. DI Mag. Herbert Lechner, Kassier: Günther Tuchschmidt, Kassier Stv. Martin Karnthaler, Rechnungsprüfer Josef Karner und Gerhard Fuchs
Die beiden geehrten Alt-Vizebürgermeister der ÖVP Ing. Ludwig Baumgartner und Ferdinand Riegler freuen sich über ihre Auszeichnungen. Mit ihnen Bernhard Karnthaler, Franz Piribauer, Gerhard Karner sowie Nationalrat Martin Preinder und  Nationalrat und Bezirksobmann Hans Rädler. Seit die Schwarzen in Lanzenkirchen stark sind (10 Mandate von 23) fürchtet die SPÖ um ihre Position und hat uns den Vizebürgermeister nicht mehr zugestanden....  Auch das ist Demokratie ! 
Alle 10 Gemeinderäte und der Vorstand des Teams Lanzenkirchen: GGR Alois Trenker, GR Christine Ungersböck, GGR und Obmannstv. DI. Alois Rasinger, GR Günter Tuchschmidt,  GR Josef Karner, GGR und Obmann Bernhard Karnthaler, VP-Landesgeschäftsführer LAbg. Gerhard Karner, Schriftführerin Waltraud Slezak, VP-Bezirksgeschäftsführer Franz Piribauer, GR Gerald Lang, GR und Nationalrat Martin Preineder, Wirtschaftsbundobmann Franz Ecker, GR Heide Lamberg, GR Martin Karnthaler, Seniorenbundobfrau Johanna Preineder.

Politik 2000

Politik 2001 Politik 2002-2003