Lanzenkirchner
NEWS-Archiv Juli 2004
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31. Juli:
Spielplatzfest mit Flohmarkt, Spass und Sport am Haderswörther
Spielplatz
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Viel Acton für Jung und Alt beim Spielplatzfest in Haderswörth. Start
war bereits am Vormittag mit einem von Kindern abgehaltenen Flohmarkt. Am
Nachmitag zog dann die "Spielekiste auf Rädern" zahlreiche
Kinder in ihnen Bann. Der Gastgeber, der DEV Haderswörth mit Obmann
Manfred Ofenböck bedankt sich bei den Helfern und natürlich auch den
erschienenen Kindern und Eltern!
Höhepunkt des Spielplatzfestes, auch für Erwachsene: Das Zielspritzen
mit der FF Haderswörth.
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Wie man sieht, waren auch die Damen mit Begeisterung bei der Sache. Im
Vordergrund "Zielspritzerin" Marianne Flechl mit
"Pumpenmeisterin" Martina Karnthaler. Bei den Kindern gab
es einen ex aequo-Sieg durch Christine Aichinger/Melanie Huber und Kerstin
Karnthaler/Michael Handler. Tagesbestleistung durch die
Profi-Vorjahressieger Martin Karnthaler/Josef Aichinger, die die
Zweiten schon fast deklassierten.
Foto: Josef Aichinger
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31. Juli: Dr.
Gabriele Scharrer-Liska präsentiert die ältesten Lanzenkirchner
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Großes Interesse am Tag der offenen Tür im Awaren-Gräberfeld von
Frohsdorf. Frau Dr. Gabriele Scharrer-Liska vom Interdisziplinären
Forschungsinstitut für Archäologie der Univ. Wien konnte insgesamt
etwa 250 bis 300 Interessierte begrüßen und die bisherigen
Forschungsergebnisse präsentieren. Nach neuesten Erkenntnisse sind im
Gräberfeld vor mehr als 1.200 Jahren etwa 500 Personen bestattet worden -
schon damals in Holzsärgen. Aus den Grabbeigaben erhofft man sich neue
Erkenntnisse aus dieser eher wenig erforschten Zeit. Die Grabungsleiterin
meint, dass der Friedhof in Sichtweite einer Siedlung gelegen sein müsse
- von dieser Richtung Leitha vermuteten Ortschaft fehlt bis jetzt
allerdings jede Spur.
Unter schwierigen Boden- und Wetterbedingungen (zu heiß oder zu kalt !)
wird noch eine Woche gegraben, alle Funde werden genau dokumentiert, die
Grabstellen dann wieder zugeschüttet.
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links: Dr. Scharrer-Liska (ganz links) mit aufmerksamen
Zuhörern wie Monika Kabinger, Walter Dettmann, Maria Bernhart, Adi
Weisgram, Barbara Schwarz, Karl Soltiz, Martin Preineder und Bernhard
Karnthaler
rechts: Wahrscheinlich der älteste Lanzenkirchner, der je im Internet
zu sehen war: Der Totenkopf des etwa 1.80 Meter großen "Awaren-Bürgermeisters"
(ungefähr 770 - 790 n.C.).
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30. Juli: Erlacher
Gemeindeführung informiert über Therme beim Rot-Kreuz-Heurigen
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Den ersten Tag des Rot-Kreuz-Heurigen in Erlach nutzten Nationalrat und
Bürgermeister Hans Rädler und
Thermenerschließungsgesellschafts-Geschäftsführer Peter Aigner,
um der Bevölkerung von Erlach und Umgebung den aktuellsten Stand des
Thermenprojektes vorzustellen. Rot-Kreuz-Ortsstellenleiter Dr. Viktor Chlopcik
konnte sich allein am Freitag über etwa 800 Besucher freuen, die
das Personal und vor allem die Bierzapfer voll forderten.
Kurz die Geschichte der erfolgreichen Bohrung:
Am Donnerstag, den 22. Juli, sackte der Bohrer ab, Teile des Spülwassers gingen verloren, die Bohrung wurde abgebrochen, erste Statements - von Vorsicht begleitet - gingen an die Öffentlichkeit. Freitag, 23.8., um 2.30 Uhr war es so weit: Eine über drei Meter hohe Fontäne stieß aus eigener Kraft (wie ein artesischer Brunnen, dessen Wasser durch Überdruck selbsttätig aufsteigt) aus dem zuvor ruhig gestellt gewesenen Bohrloch!
Man war auf eine Thermalquelle gestoßen, die mit rund neun Liter pro Sekunde
das Dreifache der benötigten Wassermenge liefert.. Das gefundene Wasser kommt aus einer Kluftlagerstätte des Semmering
-Messozoikums und ist sehr stark mineralisiert (leicht schwefelhaltig).
Es sollte nach den bisherigen Erkenntnissen auch nachhaltig sein. Erste Untersuchungen sprechen
von einem Thermalwasser, welches auch dem Heilwassergesetz entsprechen könnte. Rein theoretisch könnte daher später auch einmal ein "Bad Erlach" möglich werden.
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links: Susanne Badstüber, Sonja Fochler, Viktor Chlopcik,
Gertrude Schatzer rechts: Die Küchenmannschaft: Tanja Renner,
Wolfgang Sebesta, Fritzi Melkes, Gotfried Frühwirth, Rosi Woltran, Kurt
Kremsl, Helga Reisacher, Ernst Reisacher, Manuel Giefing, Aloisia
Renner, Friederike Hain
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29. Juli:
Bromberger Hexentheater feiert umjubelte Premiere
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Nur wenige Kilometer von Lanzenkirchen entfernt, hat Wolfgang Werner,
der Produzent der St. Margarethner Opernfestspiele ein neues kulturelles
Glanzlicht gesetzt. Neben dem Gasthaus Oberger auf der Bromberger
Waldbühne wird bis 8. August der "Hexenkristall" gespielt.
Neben einigen Profi-Schauspielern in den Hauptrollen - unter ihnen Barbara
Karlich als Hexe Afra Schickh - wirken etwa 50 Laiendarsteller aus
Bromberg und Umgebung mit. Das auch licht- und tontechnisch hervorragende
Stück der Bormbergerin Künstlerin Elisabeth Daniel zeigt die
wahre Geschichte einer "Kräutlerin", die in der Schlatten
wohnte und vor 333 Jahren in Wiener Neustadt als Hexe verbrannt worden
ist.
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Barbara Karlich als Afra Schickh hilft den Menschen, wird aber aus
Neid und Mißgunst als Hexe verurteilt.
Informationen und ev. noch Karten gibt es direkt in beim Organisator Willi
Oberger in Bromberg (02629 8234),
Internet-Seite: Hexensommer
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25. Juli 2004:
Klein Wolkersdorfer Feuerwehr modernisiert Ausrüstung
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Nach der Feldmesse im Rahmen des Feuerwehrfestes am Sonntag konnte Pfarrer
Anton Zach zwei neue Geräte der FF Klein Wolkersdorf segnen. Mit einer
leistungsstarken Tauchpumpe (1.900 Liter/min) kann bei zukünftig
möglichen Überflutungen rasch geholfen werden. Ein 10 KW-Stromerzeuger
sichert auch bei Stromausfällen die Notversorgung.
Foto: Geräte-Patin Eva Fenz mit Kommandant Manfred Landl
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Die Feuerwehrjugend (rechts vorne): Daniel Schärf (FJB), Peter
Bernhart (FJL), Johannes Doria (FJB), Maximilian
Wurmbrand-Stuppach, Christoph Fingerlos (FJL), Dominik Urban
FJB: Feuerwehrjugend-Bewerbsabzeichen in Bronze, FJL
Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen in Bronze
Kühteubl Thomas (nicht am Foto) konnte das Feuerwehrjugend-Bewerbsabzeichen
in Silber erringen.
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23. Juli: Walter
Dettman feiert 60er und gleichzeitig 40. Firmenjubiläum !
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Die Lagerhalle der Firma Walter Dettmann GesmbH in Wiener Neustadt
wurde am Freitag kurzerhand zur Festhalle umfunktioniert. Organisiert von
Familie und Firmenmitarbeitern lud der Chef der
130-Mann-Dachdecker-Spengler- und Isolierfirma zur Feier seines 60.
Geburtstages. Für musikalische Unterhaltung bis knapp vor Mitternacht
sorgte die "Standerlpartie" aus Puchberg, wo der
Firmenchef ja in in seiner spärlichen Freizeit bekanntlich der Jagd
frönt.
Unter den Gratulanten viele Firmenmitarbeiter, Lieferanten und auch
Politik.
Walter Dettmann hat bereits im zarten Alter von 20 Jahren die Firma
übernommen, daher konnte auch gleichzeitig das 40. Firmenjubiläum
gefeiert werden. Die Frohsdorfer Feuerwehr mit Kommandant Christian
Woltran, deren Mitglied Walter Dettmann ebenfalls schon seit 40 Jahren
ist, stellte sich mit einem besonderen Geschenk ein.
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Walter Dettmann mit Familie und Gratulanten: Jubilar und Jungvater Walter
mit Freundin Traude Fasching und Tochter Sophia, Abg. zum
Nationalrat Martin Preineder, Ines und Walter Dettmann jun.
mit den Zwillingen Phillip und Patrick, Stieftochter Birgit
Rada mit Tochter Carina, Wirtschaftsbundobmann Franz Ecker
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21. Juli: Letzter
offizieller Arbeitstag für Werner Lamprecht am Gemeindeamt
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Eine "Instituition", Anlaufstelle für alle, die sich in den
letzten Jahrzehnten in Lanzenkirchen an- und abgemeldet haben, ist ab
sofort nicht mehr verfürgbar. Werner Lamprecht, Leiter des
Meldewesen wird am 31. Jänner 2005, zwei Tage nach seinem 60. Geburtstag
in Pension gehen. Urlaub und Zeitausgleich bringen es mit sich, dass
bereits diese Woche der letzte Arbeitstag des kundenfreundlichen
Gemeindebeamten gewesen ist. Über Unterbeschäftigung kann Werner auch
jetzt nicht klagen. Der Sohn will beim Hausbau unterstützt werden und das
wenige Wochen alte erste Enkelkind freut sich schon jetzt auf den aktiven
Großvater. Wir wünschen alles Gute !
Der Tätigkkeitsbereich von Werner Lamprecht wird zukünftig von Birgit
Birnbaumer betreut werden.
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18. Juli: Nach
dem Gewitter: Fest der Dorferneuerung Klein Wolkersdorf findet
planmäßig statt
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Ein speziell in Frohsdorf und Ofenbach heftiges Nachmittags-Gewitter mit
bis zu 50 Liter Regen pro Quadratmeter hätte fast das heurige Gasslfest
der Klein Wolkersdorfer Dorfereuerung gestört.
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Aber bis zu Beginn der vom aus Klein Wolkderdorf stammenden Pfarrer Karl
Handler gelesenen Messe hatte sich die Wolken wieder verzogen. Obfrau Elfriede
Hallbauer konnte beim jährlichen Treffen der Bewohner und
Freunde von Klein Wolkersdorf mehr als 250 Gäste in der Bahngasse
begrüßen.
Darunter sogar Gäste aus Finnland - Verwandte von Johann und Getrude
Kölbl aus der Grenzgasse.
Die Dorferneuerer verwöhnten die Gäste mit Bier vom Faß, belegten
Broten und jeder Menge selbst gemachter Mehlspeisen.
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Dorferneuerer und Gäste: Hans Kölbl, Stefan Kölbl, Johanna Reijonnen,
Rosemarie Loibenböck, Peter Stocker, Elfriede Hallbauer, Kurt Sebesta,
Joni Reijonnen, Annika Reijonnen, Wolfgang Kölbl.
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16./18. Juli:
Angst nach Einbruchsserie in Frohsdorf und Klein Wolkersdorf !
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Unglaubliche 9 Einbrüche mussten am letzten Wochenende im Bereich des
Tellernweges und der Wassergasse/Schwanengasse gezählt werden. Bis jetzt
(montags morgen) konnte noch keiner der offensichtlich auch gewaltbereiten
Täter gefasst werden.
In der Nacht von Freitag auf Samstag verübten unbekannte Täter im
Bereich des oberen Tellernweges einige Einbrüche. In fast allen Fällen
kamen der oder die Gauner über den Keller in das Haus. Endstation
war dann am Tellernweg 164, wo die Bewohnerin einen Einbrecher auf
frischer Tat im Wohnzimmer ertappte. Der Verbrecher verletzte die Frau mit
einer Stabtaschenlampe und flüchtete. Das am Waldrand bereit gestellte
gestohlene Fluchtfahrzeug blieb stehen.
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Samstag nachts dann ein Schock für Christa Schwarz (Foto) aus der
Wassergasse: Knapp vor Mitternacht hört sie verdächtige Geräusche und
sieht den maskierten Räuber neben dem Haus. Auch in diesem und noch zwei
anderen Fällen drangen die Diebe über den Keller in das jeweilige Haus
ein.
Nach bisherigen Erkenntnissen ist der Gesamtschaden Gott sei Dank bis
jetzt nicht allzu hoch, da die Täter in erster Linie Bargeld
suchten und es zu keinen Verwüstungen kam.
Also: Augen und Ohren auf und bei verdächtigen Geräuschen in der
Nacht nicht den Helden spielen, sondern den Gendarmerienotruf (133)
anrufen !
Foto: Das Lachen ist der sonst immer fröhlichen Christa Schwarz
Samstag nacht vergangen, als plötzlich ein maskierter Einbrecher im
Garten gestanden ist !
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Juli/August: Uni
Wien holt Lanzenkirchner Geschichte aus dem Dunkel der Vergangenheit
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Der an der Ortsgeschichte immer sehr interessierte verstorbene Autor des Lanzenkirchner Heimatbuches, Pfarrer
Rudolf
Neumayr hätte seine helle Freude daran: Zur Zeit wird am Ortsrand von
Lanzenkirchen vis a vis vom Betriebsgebiet ein Awarenfriedhof erforscht.
Das kämpferische Reitervolk aus dem Osten war etwa 250 Jahre (von 550 bis 800 nach
Christus) in unserer Gegend zu Hause. Was niemand mehr wußte: In
Frohsdorf gibt es einen Friedhof der Awaren mit zumindest 380 Gräbern,
die durch Flugaufnahmen im Jahr 2000 entdeckt wurden. Nach Probegrabungen
in den letzten Jahren wird nun vom Interdisziplinären
Forschungsinstitut für Archäologie der Univ. Wien das Gräberfeld genauer erforscht. Interessante Grabbeigaben wie
Gürtelschnallen und Waffen wurden bereits gefunden.
Zwischen 10 und 15 Institutsmitarbeiter bzw. Studenten werden bis Mitte
August versuchen, einen Teil der Gräber freizulegen, um mehr über die
Geschichte der Awaren zu erfahren.
Die Leiterin der Grabungen, Frau Dr. Gabriele Scharrer-Liska lädt
herzlich ein zum Tag der offenen Tür am Samstag, den 31. Juli von 9 bis
14 Uhr.
Das Gräberfeld stammt aus bisherigen Erkenntnissen aus dem Ende der
Awarenzeit. Die Awaren wurden von Karl dem Großen um 800 nach Christus
ausgerottet bzw. in den Osten vertrieben. Somit sind die Funde die bisher
ältesten klar zuordenbaren geschichtlichen Zeugen einer Besiedlung
unserer Gemeinde.
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LINKS: Erste Reihe: Elisabeth Daim, Attila
Hajdu, Katarzyna Grusiecka, Sirit Albel, Doris Käferle Zweite Reihe: Werner Lipp,
Bendeguz Tobias, Grabungsleiterin Dr. Gabriele Scharrer-Liska, Nicole
Pieper, Hans Rudorfer, Doris Seyser, Peter Pessek
RECHTS: So sehen die Grabstellen etwa einen halben Meter unter der
Erdoberfläche aus. Da bei der Bestattung der schottrige Unterboden mit
dem lehmigen Obermaterial vermischt wurde, ist jedes einzelne Grab klar
erkennbar
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11. Juli: Jasansky
in Erlach brennt: Auch Lanzenkirchner Feuerwehren helfen !
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Am Sonntag, 11.07.2004, wurden unter anderem auch die Feuerwehrkameraden der FF Frohsdorf zum Brandeinsatz nach Erlach zur Fa. Jasansky gerufen. Das Dachgeschoss des Wohnhauses stand in Vollbrand und 84 Mann der umliegenden Feuerwehren versuchten,
mit schwerem Atemschutz den Brand unter Kontrolle zu bekommen. Der Schaden ist beträchtlich, Herr Jasansky (37) konnte nur mit
schwersten Brandverletzungen geborgen werden.
Brandursache war eine Gasexplosion.
Einsatzfotos von Ferdinand Riegler findest du hier....
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9./ 11. Juli: SC
Lanzenkirchen startet mit den Trainingsspielen
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Einen Sieg (4:2 gegen Admira Neustadt) und eine Niederlage (gegen
den Landesligaverein Aspang!) gab es für die Lanzenkirchner bei
den ersten Trainingspielen. Die Vorbereitung auf die Herbstsaison läuft
intensiv und professionell, Trainer Fritz Embacher peilt einen
Platz im Mittelfeld an, die Chancen stehen gut.... Die Meisterschaft
beginnt am 14. August mit einem Heimmatch gegen Mönichkirchen. Alle
Herbst-Termine
hier....
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9. bis 11. Juli:
Die Lanzenkirchner Feuerwehr feiert ein bestbesuchtes Fest
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Nicht nur am Sonntag, wo "dank" leichtem Regen der Gemeindesaal
zu klein wurde, sondern auch am Freitag und am Samstag konnten die
Lanzenkirchner Feuerwehrmänner mit dem Besuch sehr zufrieden sein. Es
wurde den Gästen auch sehr viel geboten: Von der reichhaltigen
Speisekarte über bestes Service und stimmungsvolle Bar bis zur dezenten
Musik mit dem Solisten Fritz reichte das Angebot der Florianis.
Strategisch gut platziert die Weinkost: Direkt beim Eingang platziert und
zur Gänze überdacht, konnten die Weinbeißer auch bei gelegentlich
aufkommendem leichten Regen ungestört die 15 angebotenen Weine genießen.
Vier Kameraden wurden am Sonntag nach der Messe befördert (siehe Foto)
Einige Fotos vom Feuerwehrfest findest du noch hier....
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Links: Die Damen verkosten fachmännisch in der Weinkost: Christa
Horejschi, Elfi Fellinger, Christel Bierbaumer, Maria Rasinger, Annemarie
Steiner, Erika Morgenbesser, Martina Karnthaler.
Rechts: Gemeindevorstand Bernhard Karnthaler, Martin Haindl,
Alois Trenker, Bernhard Haindl, Georg Tremmel, Brandrat Ing. Karl
Ofenböck, Hans Puchegger, Bgm. Rudolf Nitschmann,
Kommandant Robert Kabinger
(Foto: Johannes Rasinger)
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9. Juli 2004: Die
Katzelsdorfer Raika eröffnet neu nach kundenfreundlichem Umbau
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Nach einem Totalumbau eröffnet die Raikazweigstelle Katzelsdorf neu. Wie
die Leiterin, Monika Fuchs aus Lanzenkirchen. feststellte, soll mit
diesem Umbau den etwa 1.800 Kunden mehr Service angeboten werden. Der
Bankomat ist beispielsweise nicht mehr vor, sondern in der Bank situiert.
Damit wird es für die Mitarbeiter einfacher, die Kunden zu beraten.
Nationalrat Martin Preineder wünschte ebenfalls viel Erfolg mit
der noch stärker auf den Kunden ausgerichteten Geschäftsphilosophie, die
augenscheinlich am neuen Konzept sichtbar werde.
Foto: Künstlerin Mag. Elisabeth Nemeth-Lang (neue Bilder für die
Zweigstelle), Direktor Reinhard Knobloch, Wirtschaftsbundobmann Kurt
Priestersberger, Bürgermeisterin Hannlore Handler-Woltran,
Abg. zum NR Martin Preineder, Monika Fuchs, Obmann Ing.
Erich Hütthaler
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Mehr Fotos von der Neueröffnung der Raika und Neueröffnung des
Gasthauses Fröch in Katzelsdorf findest du hier....
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7. Juli 2004: 40
Kinder spielen mit Tieren und lernen Wissenswertes über die
Landwirtschaft
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Die erste Aktion der diesjährigen Ferienspielserie "Rund
um...." fand am Bauernhof der Familie Karnthaler in Haderswörth
statt.
Der große Renner war natürlich der "live-Profi-Streichelzoo"
mit Kühen, Schweinen, Hasen, Hund und Katzen.
Aber auch das Kennenlernen der Nutzpflanzen von den Getreidearten bis
zu Zuckerrübe und Mais interessierte die rund 40 Kinder im Alter von 5
bis 14 Jahren.
Klick zum Foto mit fast allen Teilnehmern und den Terminen für die
nächsten Veranstaltungen hier....
Weitere Fotos vom gelungenen Event für Kinder findest
du hier....
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Viel Spass für die Kinder, aber schweißtreibend für Gemeiderat Martin
Karnthaler: "Kinder-Scheibtruhentaxi". Weiters am Foto: Maria
Pilles, Melanie Schwarz, Barbara
Karnthaler, Jenifer und Stefanie Nagl, Sabrina
Szarközi, Elisabeth Pilles,
Hannah Beisteiner und Lisa Karnthaler
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3. und 4. Juli:
Jürgen Gruber (30) und Peter Stocker (50) feiern runde Geburtstage
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Am ersten Juliwochenende feierten Peter Stocker (6.7.),
Landwirt, Eier-, Puten- und Christbaumproduzent aus Klein
Wolkersdorf und Jürgen Gruber (2.7.) Fußballer beim FC
Hornstein und T-Mobile-Produktmanager aus Ofenbach ihre runden
Geburtstage. Ob Gartenparty (Jürgen Gruber) oder Feier im Gasthaus Art
(Peter Stocker), die Gäste waren zahlreich erschienen und überbrachten
ihre Glückwünsche, denen wir uns gerne anschließen !
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Jürgen Gruber feiert in Ofenbach privat mit Eltern, Freunden und
Kollegen von T-Mobile seinen 30er. Unter ihnen die Chirurgen Dr.
Michael Enekel und Dr. Weninger, die Jürgen nach einer
Fußballverletzung kunstvoll behandelten. Wie in Beverly Hills
mußten dann natürlich um Mitternacht einige Wagemutigen den Swimmingpool
testen. Verkühlt hat sich niemand !
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3. Juli: Schönes
"Sonnwendfeuer" trotz Regen beim Fischerfest in Frohsdorf
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Mehr als 100 Gäste ließen sich auch durch den abendlichen Regenschauer
nicht beirren und besuchten das Fischerfest des "Vereines für
Natürliches Reiten". Die Gastgeberfamilie Plischek hatte in
weiser Voraussicht für ein Zelt gesorgt. Alexander Plischek
stellte auch seine Sangeskunst a la Ambros unter Beweis und erhielt dafür
heftigen Applaus und beste Kritiken.
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Links: Hermann Radinger, Tochter Roswitha Schatzer, Josef
und Lore Nesner und Anna Radinger freuen sich über das
Dach über dem Kopf. Rechts: Organisator Alexander Plischek (ganz
links) hat es trotz kurzem Regenschauer geschafft, das Feuer zu
entzünden.
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Mit dem Halbjahr
2004 wird die Viertelmillion Besucher auf lanzenkirchen.at
überschritten !
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Etwas mehr als 5 Jahre nach der Registrierung von
Lanzenkirchen.at und nach mehr als 4 1/2 Jahren Online-Service konnte DIE
Lanzenkirchner Homepage den 250.000. Besucher zählen. Ein
Beweis für die Objektivität, Qualität und Aktualität der Seite des
Teams Lanzenkirchen Mit dem Motto "Serviceseite für alle
Bewohner, Besucher und Freunde von Lanzenkirchen" sind wir
angetreten, das Motto gilt heute noch ebenso wie am ersten Tag.
Ich danke allen Besuchern für ihre Beiträge und die Bereitschaft, sich
aktiv zu informieren. Dem Hauptverantwortlichen GGR Dipl.Ing. Alois
Rasinger sowie seinen Informationslieferanten und Helfern danke ich für
den unermüdlichen Einsatz.
Die konstruktive Mitarbeit des Teams nicht nur
bei der Information der Bürger, sondern bei allen Projekten in der
Gemeinde hat sicher wesentlich dazu beigetragen, dass es nicht so schwer
ist, sich in Lanzenkirchen wohl zu fühlen.
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Dazu kommt noch, dass die personelle Kontinuität meines Teams auch ein
Garant für die Zukunft ist. Ich bin sicher, unser Einsatz wird dazu
führen, daß das Team von den Lanzenkirchnern bei der nächstjährigen
Gemeinderatswahl mit noch mehr Kompetenz als bisher ausgestattet werden
wird. Zum
Wohle von Lanzenkirchen und aller seiner Bewohner !
Bernhard Karnthaler, Gemeindevorstand und Obmann des Teams
Lanzenkirchen
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Früh morgens am 1.
Juli: Vera´s Imbisshütte eröffnet in der ehemaligen "Heißen
Hütte"
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Eine zwar spektakuläre, aber nicht unbedingt für Massenandrang sorgende
Eröffnung gab es in Vera´s Imbisshütte in Klein Wolkersdorf. Bereits um
6 Uhr morgens waren die Gäste geladen, die Frühaufsteher sind im
Foto festgehalten.
Im Laufe des Tages trafen dann aber alte Stammgäste des
Vorgängerlokales, Gratulanten und Adabei´s ein und feierten die
Wiedereröffnung.
Das Angebot an Getränken und kleinen Speisen und Getränken bietet etwas
für jeden Geschmack.
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Die Frühaufsteher gratulieren zur Wiedereröffnung: Nationalrat Martin
Preineder, Chefin Vera Breiter, Robert Breiter, Bernhard
Karnthaler, Günter Tuchschmidt, Christian Swoboda, Horst
Siegl
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30. Juni: Die
beiden Jungstörche werden schon in wenigen Wochen fliegen !
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Besonders oft sind sie noch nicht zu sehen, aber sie
werden in den nächsten Wochen immer öfter über den Nestrand schauen:
Die beiden Jungstörche am Schicker-Rauchfang. Die Kleinen sind in den
letzten Maitagen aus den Eiern geschlüpft und werden von den Eltern
fleißig gefüttert. Bereits Ende Juli werden die Jungen voraussichtlich
die ersten - hoffentlich erfolgreichen - Flugversuche unternehmen. Der
Speisezettel der Störche ist abwechslungsreich. Regenwürmer spielen im
Frühjahr und besonders als Beute für die kleinen Jungen eine große
Rolle. Im Sommer werden viele Insekten und deren Larven gefangen.
Bereits
in wenigen Wochen werden die Jungstörche so groß wie die Eltern sein.
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Lanzenkirchen.at hat eine ausführliche Beschreibung
der Biologie der Störche zusammengestellt hier...
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